nach
etwas längerer pause machen wir uns heute - pfingstsonntag - wieder einmal auf
den weg zu einer etappe. es geht wieder an feldern vorbei, vermutlich salat,
der bewässer wird. teilweise führt der weg auch an strassen entlang, die jedoch
in dieser gegend nicht allzu stark befahren sind. und wenn die wegweiser nach
links und rechts zeigen, dann geht man am besten geradeaus weiter. wieder einmal stellen wir fest, daß wir ohne
unser rundumadum-projekt nie in diese gegend gekommen wären. am ende der etappe
19 nach ca. 5 km stellen wir fest, dass an sonn- und feiertagen gar kein bus an
der haltestelle anhält also ergibt sich die situation, dass wir die kurze
etappe 20 gleich dranhängen. nun wandern wir an einigen pferdeställe vorbei und an einem golfplatz,
der ziemlich gut besucht ist. wir sind ziemlich genau an der grenze
wien/niederösterreich und es gibt sogar wohnsiedlungen. wobi ich mich immer
wieder frage, warum man in der stadt leben will aber doch am land. es gibt zwar
öffentliche verbindungen, die busse fahren aber recht spärlich und bei vielen
haltestellen am wochenende gar nicht. also ohne auto geht eigentlich nix. mit
einem derart zugegackten auto wie wir es auf der strecke gesehen haben geht
aber auch nix. die letzte wegstrecke geht wieder einmal zwischen feldern durch,
an mohnblumen vorbei, hinter der schießstätte des beschussamtes nach gerasdorf,
wo die etappe exakt am bahnhof endet und wir gemütlich mit der S7 nach hause
fahren. es waren ca. 8,5 km mit genau 12.135 schritten. genaue aufzeichnungen
per app gibt es dieses mal nicht, da ein systemfehler ca. 24 cm vor app schlagend
wurde.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen